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Die Gotthard Nordrampe
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Der Ringlokschuppen im Modell
Und hier die Bilder vom Bau des Ringlokschuppens - dazu werden 3 Bausätze Fleischmann 9475 verwendet, um den 9-ständigen Ringlokschuppen zu bauen. Nachdem ich mir einen Überblick über die Teile und deren Zusammenbau verschafft habe wurden die Teile vom Spritzling abgetrennt, entgratet und nach "Bestimmungsort" sortiert. Um den Plastikglanz zu nehmen und die Teile auch gleich zu altern werden alle vor dem Zusammenbau bemalt. Rahmen für das Depot Erstfeld
Drehscheibe eingebaut
Weiter geht's
Weitere Teile wurden "probegelegt" und vorbereitet - die Dächer wurden probegelegt sowie farblich vorbereitet (Kupfer-Dachrinnen) und das Mitteldach gebogen - leider stimmen die Winkel der Dachträger und der Dachfenster nicht - so habe ich mir eine Lehre angefertigt, in welcher die Dächer vorbereitet werden können. Rückwand und Dach
Die Rückwände wurden nun farblich nachbehandelt und soweit möglich zusammengeklebt. Die rückwärtigen Tore werde ich wohl in geschlossenem Zustand verkleben, da sie nicht gebraucht werden. Die Dachplatten werden alle einzeln im richtigen Winkel mit Hilfe der Lehre zusammengeklebt und das Dachfenster eingesetzt. Innenbeleuchtung
Damit der Ringlokschuppen auch im richtigen Licht erstrahlt wird über jedem Lokstand eine LED-Lichtleiste vom Typ "Sunny-Gelb" (welche eine Glühbirne simulieren) eingebaut und mit einem Qdecoder Z1-16+ angesteuert - jede LED einzeln. So kann das Einschalten des Lichtes effektvoll nachgestellt werden. Farbliche Nachbehandlung des Daches
Einige Impressionen
Weitere Arbeiten
Die Grundplatte wurde nun zusammengeleimt - auf einer topfebenen Grundplatte notabene, damit die Winkel auch stimmen. Auch die Rückwände wurden bereits montiert, damit die Stabilität gewährleistet ist. Die Beleuchtungsfrage ist gelöst (LED-Lichtstreifen), im Moment studiere ich gerade an der Mechanik für die Schuppentore, welche mit Servos angetrieben werden sollen. Erste Impressionen mit Dampfloks
Zusammenbau und Beleuchtung
Um die verflixten Tore einhängen zu können werde ich diese mit Klebestreifen "vorbereiten", so kann dann auch die Tormechanik eingehängt werden. Auch die Beleuchtung wurde mal "probegehängt", um die Ausleuchtung zu Testen. Antrieb der Remisentore
Ziel ist es, die Remisentore durch Servos zu bewegen und nicht mit der "mitgelieferten" Ansteuerung durch einfahrende Lokomotiven. Die Mechanik kann soweit weiterverwendet werden; nur wird die Mechanik nicht durch die Lokomotive sondern durch das Servo und den Federstahldraht angetrieben. Hier die erste Versuchsanordnung - und funktioniert!
und "Action" ...
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Last Update: 25.11.2018, 13:00 |
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