... hat leider noch nicht stattgefunden, da der Hobbyraum nach dem Umzug immer noch vollgestellt mit "artfremdem" Material ist. Als Nächstes werden im Oktober 2007 Heizkörper montiert, die direkt an der Wärmepumpe angeschlossen werden; somit kann die Temperatur stabil gehalten werden.
Bild unmittelbar nach dem Umzug
Im Oktober 2007 wurden die Heizkörper montiert; im Moment ist die Temperatur nun konstant auf 19°
Jetzt müsste nur mal ein wenig aufgeräumt werden, dann können die Grundrahmen mal "probegelegt" werden ...
Ostern 2008 - Baubeginn!
Endlich habe ich etwas Zeit gefunden, mal einen ersten Anlauf für die neue Anlage zu wagen. Aufgeräumt ist der Hobbyraum zwar nicht wirklich, aber wundersamerweise sind gleich einige Teile im Aufbau des Grundrahmens "verschwunden" - so hat sich dieses Problem schon fast von alleine gelöst.
Der erste Rahmen wird ausgerichtet und an der Wand befestigt Höhenkontrolle mit der Wasserwaage; vorne ist der Laserpunkt noch zu erkennen und damit die Höhe auch über den ganzen Rahmen hinweg stimmt wird mit der Laserwasserwaage kontrolliert Jetzt sind's schon drei Module ... welche über die ganze Länge ausgerichtet werden wollen im Hintergrund gut zu erkennen: Nicht aufgeräumt
Der rote Ausschnitt bezeichnet die Lage der heute eingesetzten Module
Dieser Teil ist 450mm unterhalb des Bahnhofes Göschenen, die Zufahrtstrecke vom Eggwald verläuft oberhalb, der Wendel vom Nordportal hinunter auf die Höhe des Schattenbahnhofs ist unterhalb des Rahmens.
Sonntag, 23. März 2008
Heute wurden die Pläne aufbereitet und konnten an die Wand genagelt werden - damit immer klar ist, wo's lang geht! Der letzte Rahmen unterhalb Göschenen wurde montiert; anschliessend geht's dann Richtung Naxbergtunnel - Eggwald - aber das wird noch etwas dauern.
Auf der rechten Seite ist der zukünftige Servicegang zu sehen
Nun ist die gesamte Länge erreicht - dies wird später auch die Lage des Bahnhofs Göschenen sein
Zur Orientierung (und Visualisierung) der Ausschnitt der Region um Wassen
und damit auch alles klar ist - Streckenplan mit allen erforderlichen Angaben
Es geht weiter
Heute habe ich mich aufgerafft und die Unordnung, welche einem geordneten Weiterbau im Wege stand, aus der Welt geschaffen - oder zumindestens teilweise.
Stand heute morgen 09.00
Das muss alles weg - steht im Servicegang
So, die Möbel sind verschoben
Materiallager unter "Göschenen"
Sieht doch gleich ganz anders aus ...
Dann kann es morgen weitergehen und am Wochenende wird unter Umständen am Grundrahmen weitergearbeitet.
Der Grundrahmen steht
Heute wurde der bestehende Rahmen verlängert, so dass nun die gesamte Länge vorhanden ist. Weiter wurden die hinteren Rahmenbretter provisorisch platziert, so dass jetzt die Höhe eingestellt werden kann.
Nordausfahrt von Göschenen
Nochmals Nordausfahrt, links Aussparung des Wattingerkehrtunnels
Wattingerkehrtunnel - der Planungsfehler ;-)
Servicegang, Blick von Göschenen Richtung Wassen
Sicht von Göschenen zum Leggisteinkehrtunnel
Der Grundrahmen wächst
Erste Konturen des Gotthards sind nun bereits sichtbar, auch lässt sich das Ausmass der Anlage erahnen. Die hinteren Rahmenbretter wurden nun auf die definitive Höhe der Blockstelle Eggwald bzw. des Leggisteinkehrtunnels angehoben, vorne entsteht der Rahmen unterhalb der unteren Wattingerbrücke.
Höheneinstellung mit dem Laser
Ohne Laser wäre ein so genaues Arbeiten unmöglich
Eine Anschaffung, die sich gelohnt hat
Die hinteren Rahmenbretter auf der Höhe von Eggwald, 1.42m über Boden
Blick Richtung Leggisteinkehrtunnel, links die Sustenpassstrasse
Blockstelle Eggwald
Vordere Rahmenbretter unterhalb Wassen
Auch hier hilft der Laser bei der Höheneinstellung
Für die Niveaukontrolle wurden die Trassen der "alten Anlage" in den Grundrahmen hinein gehängt - so können die Höhenverhältnisse mal grob abgeschätzt werden.
Rahmen im Bereich des Leggistein wird fertiggestellt
Links Wattinger und rechts Leggisteinkehrtunnel
Blick vom Leggistein Richtung Eggwald
Sicht von Göschenen Richtung Leggistein
Spurwechsel Eggwald wird probegelegt
Eggwald Richtung Rorbach
Oben Eggwald, unten Wassen
Spurwechsel Eggwald
Von der mittleren Meienreussbrücke nach Wassen
Blick von der Meienreuss Richtung Eggwald
Bahnhof Göschenen
Nachdem die Gleispläne nun im Massstab 1:1 ausgedruckt (28 Blätter, im Format A0 notabene), zusammengeklebt und wieder ausgeschnitten wurden konnte der Bahnhof Göschenen das erste Mal in "natura" begutachtet werden; die Ausmasse sind 3.20x1.20m bei einer gestreckten Länge von 3.6m. Jetzt müsste ich mal den Bestand und den Bedarf von Weichen genau ermitteln ;-)
Übersicht Bahnhof Göschenen
Sicht des Lokführers bei der Einfahrt Richtung Süden
Sicht des Lokführers bei der Einfahrt Richtung Norden
Grosse Pläne
Heute konnten die im Massstab 1:1 ausgedruckten Streckenpläne nach Hause genommen werden - es hat sich herausgestellt, dass der Hobbyraum "zu kurz" ist, um die Pläne komplett auszurollen - sie sind 6.5m lang. Mit Hilfe dieser Pläne werden nun in einem nächsten Schritt die Trassenbretter ausgesägt und der Streckenverlauf eingezeichnet.
sind bereits da! Die oberste Ebene Eggwald - Leggistein wurde bereits probegelegt (nur um zu sehen, ob die Bretter auch so lange sind wie die Pläne;-)), als Nächstes werden dann die Gleise aufgezeichnet und die Trassen gemäss dem Gleisverlauf ausgesägt.
Eggwald - Leggistein
Die Trassenbretter wurden nun angezeichnet, ausgesägt und verlegt - das Trassee vom Naxberg/Rohrbachbrücke bis zur oberen Meienreussbrücke/Leggisteinkehrtunnel ist verlegt.
Bereit zum Anzeichnen
Spurwechsel Eggwald mit Peco Weichen
Fertig gesägte Trassee Rorbach-Eggwald
Nordwärts kurz vor Spw Eggwald aus der Sicht des Lokführers
Übersicht über die gesamte Strecke
Rot markiert der neue Abschnitt
Letzte Stütze vor der oberen Meienreussbrücke
Wassen
Die Trassen des Bahnhofs Wassen sowie der Strecken Richtung Süden (Leggistein) und Norden (Wattinger) - so könnte es mal aussehen.
Wassen, Richtung Norden
Wassen, Richtung Süden
Blick Richtung Wassen
Leggistein und Strecke unterhalb von Wassen
Das Trasse von der unteren Wattingerbrücke Richtung Pfaffensprung sowie der Leggistein-Kehrtunnel wurden erstellt. Jetzt können noch "Feineinstellungen" an den Höhendifferenzen (Z-Achse) und der Lage in der Y-Achse (Tiefe) vorgenommen werden; ebenfalls kann die maximale Steigung (27‰) nochmals überprüft werden.
Alle drei Ebenen auf einen Blick
Nochmals alle drei Ebenen aus anderem Blickwinkel
Leggistein-Kehrtunnel von Wassen aus gesehen
Wieder alle drei Ebenen, in der Mitte Wassen und hinten der Leggistein
Göschenen rückt näher!
Die Trassen bis kurz vor Göschenen wurden verlegt - dies bedeutete allerdings, dass das gesamte Lager und die Testanlage zuerst "verschoben" werden mussten. Die Trassen sind in der Höhenlage grösstenteils nur provisorisch befestigt, damit diese nach dem Anbringen eines Testgleises und den anschliessenden Testfahrten (Zugkraft, Steigung) noch korrigiert werden können falls nötig.
Der Wattingerkehrtunnel
Die Stützen von Göschenen werden ausgerichtet
Göschenen - zwischen den Stützen ist der Wattingerkehrtunnel sichtbar
Unten der Wattingerkehrtunnel, oben der Naxbergtunnel, Blick Richtung Eggwald
Blick aus dem Naxbergtunnel Richtung Eggwald
Im "Berg" unterhalb von Göschenen, links der Wattingerkehrtunnel
Weiter Richtung Göschenen ...
Das letzte Teilstück zwischen Eggwald und Göschenen, die Strecke im Naxbergtunnel, wurde provisorisch gelegt. Hier gilt es, eine Höhendifferenz von 27cm zu überwinden, was bei einer maximalen Steigung von 27‰ eine Streckenlänge von 10 Metern erfordert - 12.3 Meter stehen zur Verfügung. Mit Hilfe der verstellbaren Libelle der Laserwasserwaage kann die Steigung an jeder Stelle einzeln überprüft werden.
Justieren der Wasserwaage
Max. 27‰ sind gefragt
Letzte Steigung vor Göschenen
Aus der Ferne - vorne rechts die obere Meienreussbrücke
Auf der oberen Meienreussbrücke
Auf der mittleren Meienreussbrücke
Vogelperspektive - Eggwald/Wassen
Im Wattingerkehrtunnel Richtung Wassen
Blick von Göschenen auf die drei Ebenen um Wassen
Grosser Bahnhof: Göschenen
Göschenen ist erreicht - wenigstens mit dem provisorischen Trasse. Jetzt können die Nivellierungsarbeiten vorgenommen werden, bevor dann die provisorischen Gleise montiert werden um die Zugkraft der einzelnen Lokomotiven unter Last zu testen - erst anschliessend werden die Trassen definitiv befestigt, unter Berücksichtigung des Geländeverlaufes - wie Michiel seinerzeit angemerkt hat: Die Höhendifferenz von Trasse und Reuss ist zu klein, der Streckenverlauf musste etwas angepasst werden.
Gleisplan von Göschenen wird positioniert
Unterhalb von Göschenen
Der Gleisplan wird übertragen
Hier sind die Ausmasse des Bahnhofs sichtbar
Strassen und Gewässer werden eingezeichnet
Seitenansicht - zuoberst Göschenen, rechts der Wattingerkehrtunnel
Wattingerkehrtunnel, in der Mitte der Naxbergtunnel
Blick von oben "in den Berg"
Wassen
Die ersten Gleise an der Nordrampe
Nun ist es soweit - die ersten 28m Gleise, wenn auch nur Provisorisch, sind verlegt - die Strecke reicht vom Pfaffensprung bis nach Göschenen. Dank der Leihgabe von Markus kann ich mit den Fleischmann-Gleisen nun erste Probefahrten zum Feinjustieren der Höheneinstellungen vornehmen, sind diese erfolgreich abgeschlossen werden anschliessend die Spanten erstellt.
Wattingerkehrtunnel Richtung Wassen
Naxbergtunnel Richtung Eggwald
Ausfahrt Göschenen Richtung Norden
Aussicht von Göschenen Richtung Wassen
Die erste Fahrt
Nachdem nun die Testgleise verlegt sind wurde heute die Fahrstromeinspeisung an fünf Stellen erstellt, so dass die erste Testfahrt durchgeführt werden konnte - und die Lok ist auch in Göschenen angekommen! Es sieht beeindruckend aus, wenn sich die Lok über die Gleise schlängelt und langsam an Höhe gewinnt.